![]() TV-Krimi DDR / D / A 2017 93 Minuten Kriminalhauptkommissar Hanns von Meuffels zieht es in den wohlverdienten Feierabend. Da taucht die sehr verwirrte 80-jährige Elisabeth Strauß im Kommissariat auf und berichtet von einem Mord, den sie angeblich beobachtet hat. Hanns von Meuffels nimmt die Ermittlungen auf, die ihn in ein Münchner Altenheim mit überforderten Pflegern und vielen betreuungsintensiven Patienten führen. Die Suche nach der Wahrheit erweist sich für Meuffels als sehr schwieriges Unterfangen. Es ist der Beginn einer Nacht, die er so schnell nicht mehr vergessen wird. ![]() Polizeiruf 110: Nachtdienst 4 16 Der 13. Fall des Münchner Hauptkommissars Hanns von Meuffels (Matthias Brandt) führt diesen in ein Pflegeheim: hier wacht gerade der titelgebende Nachtdienst, in dessen Schicht ein Mord geschieht. Drei Altenpfleger arbeiten in dieser Nacht, sind vollkommen überlastet und wenig kooperativ angesichts von Meuffels zeitraubender Ermittlungen. May 5, 2017 - Jazz und Tod, Politik und Altenverwahrung: Der Münchner 'Polizeiruf' improvisiert sich an das Thema Pflegenotstand heran. Kluger, erbarmungsloser Stoff. May 7, 2017 - Sind Pflegekräfte überfordert? Darf man im Heim Waffen besitzen? Wir klären im Fakten-Check die Fragen zum Münchener „Polizeiruf 110“. 'Polizeiruf 110' 'Die Leiche liegt in der Gurke' - so wird der Sonntagskrimi. Von Sarah Stendel 'Polizeiruf'-Check Eine Entführung mit Todesfall - so wird. May 7, 2017 - Die Handlung kann nicht wirklich befriedigen. Aber die Atmosphäre in diesem 'Polizeiruf 110' aus München lässt einen frösteln. Regisseur Rainer Kaufmann hat mit 'Nachtdienst' erstmals einen Münchner Polizeiruf inszeniert. Fall für Kommissar Hanns von Meuffels wird am 7. Mai 2017, 20. Die Bewohner des Heims sind zum Großteil erkrankt und kaum vernehmungsfähig. Was ist im „Johannishof“ geschehen? Der Polizeiruf 110 „Nachtdienst“, der beinahe ausschließlich im Mikrokosmos des Altenheims spielt, wird am Sonntag, den 7. Mai 2017 um 20.15 Uhr im Ersten Programm der ARD gezeigt. • • • • • • Inhalt der Polizeiruf 110-Folge „Nachtdienst“ Endlich Feierabend! Kommissar Hanns von Meuffels steht spät abends noch vor dem Münchner Präsidium, um sich eine wohlverdiente Zigarette kurz vor Dienstschluss zu gönnen. Plötzlich hält ein Taxi vor dem Haupteingang und eine achtzigjährige Dame steigt aus, in Nachthemd und Morgenmantel gekleidet. Polizeiruf 110 MünchenAufgebracht wendet sie sich an den Pförtner, mit dem diskutierenden Taxifahrer im Schlepptau. Die verwirrte Frau kann den Mann nicht bezahlen, als Gentleman springt Hauptkommissar von Meuffels kurzerhand ein und bezahlt die Fahrt. Dann wendet er sich der älteren Dame zu und fragt, wie er ihr helfen kann: „Da war alles voller Blut und der Mann war tot. Zack, ging ganz schnell“, berichtet Elisabeth Strauß dem überraschten Ermittler im Polizeiruf 110 „Nachtdienst“. Dies soll der Auftakt einer sehr, sehr langen Nacht sein, die der Münchner Kommissar notgedrungen im Altenheim „Johannishof“ verbringen wird. Hanns von Meuffels beschließt nämlich, die alte Dame in das besagte Seniorenwohnheim zurückzubegleiten. Das Blut am Saum von Frau Strauß‘ Mantel lässt den Kommissar stutzig werden: Hat sie sich die Tat nicht nur eingebildet, sondern den Mord tatsächlich gesehen? Am „Johannishof“ in München angekommen, empfängt der Altenpfleger Tscharlie Meier die Ausreißerin Strauß und den Kommissar. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer zeigt die vergessliche Dame dem Ermittler von Meuffels jedoch zunächst mit Gewissheit die Stelle im Flur des Heims, an der der Bewohner Karl Urban gestorben sein soll. Eine Lache von Blut soll hier gelegen haben. Doch der Kriminalist kann auf den ersten Blick keine Spuren eines Gewaltdeliktes erkennen. Schon kurze Zeit später scheint das Gedächtnis von Elisabeth Strauß erneut auszusetzen und sie ist sich ihrer Sache nicht mehr sicher: war es hier – oder doch dort, wo der tote Mann lag? Oder ein Stockwerk höher? Der Polizeiruf-Ermittler Hanns von Meuffels erkennt, dass er mit der mutmaßlichen Zeugin im vorliegenden Fall nicht voran kommt. Er erkundigt sich bei Tscharlie Meier nach den Ereignissen der Nacht. Der will von einem Mord nichts wissen, bestätigt dem süddeutschen Fahnder aber, dass Urban im Flur unglücklich gestürzt und zu Tode gekommen sei. ![]() Von den Schilderungen der an Demenz erkrankten Elisabeth Strauß hält er nicht viel: „Da Frontallappen is a Brokkoli“, konstatiert der Bayer Meier hierzu lapidar. Die Leiche von Karl Urban liegt noch in dessen Zimmer; kurzerhand schnappt sich der Polizeiruf-Kommissar sterile Handschuhe und untersucht die Leiche auf verdächtige Spuren, die auf einen Mord schließen lassen. Von Meuffels findet eine Kopfverletzung, die er überprüfen lassen möchte. Polizeiruf MünchenEr fordert die Spurensicherung, die Leichenbeschauer sowie die diensthabenden Kollegen von der Mordkommission München im Krimi „Nachtdienst“ an. Mittlerweile ist es Nacht. Während Hanns von Meuffels auf die informierten Kollegen wartet, untersucht er den angeblichen Tatort näher.
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